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«Das Team ist der Star»

Kalidou Koulibaly ist Innenverteidiger beim italienischen Kultverein SSC Neapel. Angelo Vitillo kümmert sich um die Qualifizierung und das Coaching unserer Kundenberatenden. Was hat das eine mit dem andern zu tun?

Angelo schwärmt vom SSC Neapel, dem Verein aus der Heimatstadt seiner Eltern. Und er bewundert Koulibaly, den Abwehrhünen aus dem Senegal, für seine Übersicht, seinen Einsatz für das Team und seinen starken Charakter.

Angelo, der selber auch jahrelang Fussball gespielt hat («im Mittelfeld»), zieht interessante Parallelen zu seiner Berufswelt. «Ich sehe uns im Vertrieb auch als Team. Alle Kundenberatenden haben eine wichtige Aufgabe, die sie bestmöglich zu erledigen haben. Darüber hinaus sollen sie einander helfen, sich motivieren und, wenn es sein muss, schon auch mal einen Fehler der Kollegen ausbügeln. Meine Aufgabe in der Vertriebsausbildung ist es, gute Voraussetzungen zu schaffen, damit sich alle gerne ins Zeug legen und ihre beste Leistung abrufen können. Ich sehe mich als Teil des Teams, spiele mit, bin Spielgestalter und Coach.»

Vor 14 Jahren wechselte sich Angelo bei der Bank Cler (damals noch Bank Coop) ein und arbeitete am Schalter. Schon bald konnte er zusätzliche Aufgaben übernehmen, sich intern und extern weiterbilden und wurde im vergangenen Jahr Geschäftsstellenleiter in Vevey.

«Die Bank Cler ist eine tolle Arbeitgeberin, sie fördert Talente und ermöglicht es allen, sich weiterzuentwickeln.»
«Ich mag auch, wie sie sich weiterentwickelt: Hin zu einer digitalen Bank, offen für neue Technologien, frisch und mit modernen Online-Services. Nicht, um die Kundinnen und Kunden vom Schalter fernzuhalten. Im Gegenteil: Damit wir mehr Zeit für die individuelle Beratung haben. Das passt mir.»

Nachdem Angelo viele Jahre bei Stade-Lausanne kickte, trainierte er danach vier Jahre lang mit viel Freude Junioren. Heute kümmert er sich um den bankinternen Nachwuchs aus der Deutschschweiz. Er unterstützt Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger während ihrem Sprachstage in der Romandie. «Mir gefällt es, den Jungen zu helfen, fachlich und menschlich weiterzukommen und sich hier zu integrieren. Wir unternehmen oft auch in der Freizeit etwas. Jeder dieser jungen Menschen ist wieder anders, man muss sich immer wieder individuell auf ihn oder sie einstellen. Das hält auch mich jung», lacht der sympathische Kadermann.



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