Eine Banklehre, ist das nicht etwas «stier»? Wer Yannick kennt, kann darüber nur schmunzeln. Er ist ein gutes Beispiel dafür, andere nicht vorschnell in eine Schublade zu stecken. Denn der junge Basler ist vielseitig interessiert und überrascht mit ausgefallenen Hobbys. Seit letztem Sommer ist er zusammen mit einigen Kollegen stolzer Besitzer eines Schrebergartens.
«Wir drücken das Durchschnittsalter in der Gartenanlage massiv nach unten»
lacht Yannick. «Unser Ämtliplan funktioniert zwar noch nicht wirklich, aber wir haben jede Menge Spass. Ein toller Ausgleich zum kopflastigen Job in der Kundenberatung.»
Yannick ist derzeit in einem Sprachstage in der Romandie. «Dieses Angebot wurde mir nach dem Lehrabschluss im letzten Sommer gemacht. Gerade Feuer und Flamme war ich zuerst nicht. Aber dann schwärmte mein ehemaliger Oberstift davon und ich dachte mir: Why not? Ich tue mich immer etwas schwer damit, neue Sprachen zu lernen. Da hilft dann nur der Sprung ins kalte Wasser.»
Yannick bereut es nicht. «Der Anfang war hart, jetzt aber läuft es rund und er hat eine unbefristete Stelle als Kundenberater in der Romandie. Die Kolleginnen und Kollegen hier sind wirklich hilfsbereit, sie haben mich mit offenen Armen aufgenommen. Mit dem Französisch komme ich jetzt gut klar, ich besuche zusätzlich einen Sprachkurs, den mir die Bank Cler finanziert. Das finde ich schon de luxe,» anerkennt Yannick.
Auch sein Chef hat viel zum gelungenen Einstand beigetragen. «Angelo ist ein super Chef. Er ist ein offener Typ, immer gut gelaunt. Er hat mir von Anfang an den Rücken gestärkt und Verständnis gezeigt für die anfänglichen Lücken in meinem Wortschatz. Er hat mir Freiheiten gegeben, aber war immer da, wenn ich ihn brauchte.» Die Wertschätzung ist offensichtlich gegenseitig. Angelo übernahm kürzlich die Geschäftsstelle in Vevey – und hat Yannick gleich mitgenommen, um im Team in Vevey einen personellen Engpass zu überbrücken.
Nur eines wurmt den jungen Kundenberater aus Basel. Durch den coronabedingten Lockdown kommt das soziale Leben etwas zu kurz. Dabei wäre die Bar- und Clubszene in Lausanne mega, der See wunderschön und die Lebensfreude in normalen Zeiten gross», schwärmt Yannick. Trotzdem: «Ich empfehle den Sprachstage weiter. Eine tolle Möglichkeit, eine andere Kultur und Sprache kennenzulernen.»
Yannick ist derzeit in einem Sprachstage in der Romandie. «Dieses Angebot wurde mir nach dem Lehrabschluss im letzten Sommer gemacht. Gerade Feuer und Flamme war ich zuerst nicht. Aber dann schwärmte mein ehemaliger Oberstift davon und ich dachte mir: Why not? Ich tue mich immer etwas schwer damit, neue Sprachen zu lernen. Da hilft dann nur der Sprung ins kalte Wasser.»
Yannick bereut es nicht. «Der Anfang war hart, jetzt aber läuft es rund und er hat eine unbefristete Stelle als Kundenberater in der Romandie. Die Kolleginnen und Kollegen hier sind wirklich hilfsbereit, sie haben mich mit offenen Armen aufgenommen. Mit dem Französisch komme ich jetzt gut klar, ich besuche zusätzlich einen Sprachkurs, den mir die Bank Cler finanziert. Das finde ich schon de luxe,» anerkennt Yannick.
Auch sein Chef hat viel zum gelungenen Einstand beigetragen. «Angelo ist ein super Chef. Er ist ein offener Typ, immer gut gelaunt. Er hat mir von Anfang an den Rücken gestärkt und Verständnis gezeigt für die anfänglichen Lücken in meinem Wortschatz. Er hat mir Freiheiten gegeben, aber war immer da, wenn ich ihn brauchte.» Die Wertschätzung ist offensichtlich gegenseitig. Angelo übernahm kürzlich die Geschäftsstelle in Vevey – und hat Yannick gleich mitgenommen, um im Team in Vevey einen personellen Engpass zu überbrücken.
Nur eines wurmt den jungen Kundenberater aus Basel. Durch den coronabedingten Lockdown kommt das soziale Leben etwas zu kurz. Dabei wäre die Bar- und Clubszene in Lausanne mega, der See wunderschön und die Lebensfreude in normalen Zeiten gross», schwärmt Yannick. Trotzdem: «Ich empfehle den Sprachstage weiter. Eine tolle Möglichkeit, eine andere Kultur und Sprache kennenzulernen.»