Zuerst die Zahlen, so viel Bank muss sein: Das Spiel gewann Espérance Sport de Tunis im Penaltyschiessen. «Spätestens da konnte ich die einmalige Hühnerhautatmosphäre so richtig geniessen. Mein Job war getan, 120 Minuten höchst intensive und farbige (9 gelbe und 1 rote Karte) Minuten waren gespielt», schaut René noch einmal zurück.
10 Jahre lang pfiff Rogalla Spiele in der höchsten Schweizer Liga, unter anderem leitete er das torreichste Spiel in der höchsten Schweizer Liga (11:3 schlug der FC Wil den Kantonsrivalen FC St. Gallen) und den Schweizer Cup Final 2003.
Während der ganzen Jahre seiner Karriere auf dem grünen Rasen arbeitete René als Leiter der Geschäftsstelle in Zürich-Wiedikon, seit deren Schliessung vor zwei Jahren betreut er Privatkunden in Oerlikon. Seit mehr als 30 Jahren schon hält René seinem Arbeitgeber die Treue. «Für meine Fussballleidenschaft gingen meine ganzen Ferien drauf. Und es gab immer einiges zu organisieren. Ich bin dankbar, dass mich mein Team und die Bank immer unterstützt hat. Das ist nicht selbstverständlich.»
Zum Fairplay gehören aber immer mindestens Zwei. So konnte Rogalla aus seiner nebenberuflichen Tätigkeit immer auch wieder Nutzen für die Bank ziehen. In Form interessanter Kontakte und als überzeugter Botschafter seines Arbeitgebers. Das vermittelt der sportliche Mitfünfziger zum Beispiel in vielen Vorträgen, die er regelmässig hält.
Auch als Vorgesetzter hat René viel von seinen Erfahrungen als Top-Schiedsrichter profitiert. Zum Beispiel, Situationen innert Sekundenbruchteilen zu erfassen und schnell zu entscheiden. Oder bei der Kommunikation die unterschiedlichen Charaktere zu berücksichtigen und sie differenziert anzusprechen. Und natürlich die Fähigkeit, mit Druck und Kritik umzugehen. Eine hervorragende Lebensschule.
Fairplay ist auch ein wichtiges Thema in Renés Job.
10 Jahre lang pfiff Rogalla Spiele in der höchsten Schweizer Liga, unter anderem leitete er das torreichste Spiel in der höchsten Schweizer Liga (11:3 schlug der FC Wil den Kantonsrivalen FC St. Gallen) und den Schweizer Cup Final 2003.
Während der ganzen Jahre seiner Karriere auf dem grünen Rasen arbeitete René als Leiter der Geschäftsstelle in Zürich-Wiedikon, seit deren Schliessung vor zwei Jahren betreut er Privatkunden in Oerlikon. Seit mehr als 30 Jahren schon hält René seinem Arbeitgeber die Treue. «Für meine Fussballleidenschaft gingen meine ganzen Ferien drauf. Und es gab immer einiges zu organisieren. Ich bin dankbar, dass mich mein Team und die Bank immer unterstützt hat. Das ist nicht selbstverständlich.»
Zum Fairplay gehören aber immer mindestens Zwei. So konnte Rogalla aus seiner nebenberuflichen Tätigkeit immer auch wieder Nutzen für die Bank ziehen. In Form interessanter Kontakte und als überzeugter Botschafter seines Arbeitgebers. Das vermittelt der sportliche Mitfünfziger zum Beispiel in vielen Vorträgen, die er regelmässig hält.
Auch als Vorgesetzter hat René viel von seinen Erfahrungen als Top-Schiedsrichter profitiert. Zum Beispiel, Situationen innert Sekundenbruchteilen zu erfassen und schnell zu entscheiden. Oder bei der Kommunikation die unterschiedlichen Charaktere zu berücksichtigen und sie differenziert anzusprechen. Und natürlich die Fähigkeit, mit Druck und Kritik umzugehen. Eine hervorragende Lebensschule.
Fairplay ist auch ein wichtiges Thema in Renés Job.
«Ich schätze, dass die Bank Cler eine faire Bank ist. Wir suchen immer nach Lösungen, die für alle stimmen.»
«Kurzfristige Gewinnoptimierung ist nicht unser Ding. Wir schauen weit voraus, auch bei den Kundenbeziehungen. Viele meiner Kundinnen und Kunden kenne ich schon fast 30 Jahre, ich habe ganze Generationen in Geldfragen begleitet. Und viele der Neukunden kommen auf Empfehlung, das ist ein besonders schönes Kompliment für meine Arbeit. Darum hatte ich auch nie den Wunsch, in einer grossen, international aufgestellten Bank zu arbeiten. Für mich hat es hier einfach immer gestimmt.»